Entwicklung in der Röntgentechnik
Entwicklungen in der Röntgentechnik –
von der Entdeckung der Röntgenstrahlen
bis in die Neuzeit
Das konventionelle
Röntgen von 2000 bis heute
Seit Anfang des neuen Jahrhunderts haben sich Techniken und Vorgaben, welche direkt mit der eigentlichen Röntgenuntersuchung zusammenhängen, mehr und mehr etabliert. So ist die digitale Aufzeichnung des Röntgenbildes im radiologischen Bereich zu einem Standardverfahren geworden. Einhergehend mit dieser Entwicklung verändert sich stetig auch der Workflow in einer radiologischen Praxis. Während früher in erster Linie auf analoge Medien zurückgegriffen wurde, wird die heutige Untersuchung, angefangen von der Patientenaufnahme bis zur Befundung, mithilfe digitaler Techniken durchgeführt.
Bestimmend für diese Zeitspanne ist einmal die Entwicklung invasiver Möglichkeiten mittels Kathedern sowie die Computerisierung in ab 1965, die der Radiologie ganz neue Möglichkeiten eröffnet hat (Computertomographie, digitale Subtraktionsangiographie, Magnetresonanztomographie). Die Möglichkeiten der konventionellen Radiologie sind weitestgehend ausgelotet und ausgereizt. . Interessant wird in den kommenden Jahren die weitere Digitalisierung werden. In Zukunft wird auf den klassischen Röntgenfilm weitestgehend verzichtet werden können.
In dieser Zeitspanne wird die mittlerweile etablierte Technologie beständig weiterentwickelt und verfeinert. Ständig werden die Anwendungsmöglichkeiten erweitert und verfeinert. Die Entwicklung erster Kontrastmittel erlaubt die Diagnostik von bisher nicht zugänglichen Organen des menschlichen Körpers.
Die Anfänge des Röntgens – in dieser Zeitspanne ist das Staunen über die neue Technologie und die erste Forschung ob der Anwendungsbereiche vorherrschend. Man weiss wenig bis nichts über die Risiken, die mit der Anwendung der Röntgenstrahlung verbunden sind.