Kosten: Wer kommt für die Untersuchung auf?

Kosten: Wer kommt für die Untersuchung auf?

Bei der mpMRT der Pro­sta­ta wer­den meh­re­re Auf­nah­me­ver­fah­ren im MRT un­ter Be­rück­sich­ti­gung der spe­zi­el­len Tu­mor­bio­lo­gie kom­bi­niert. Da­her kommt der Name „mul­ti­pa­ra­me­tri­sche MRT“. Da­durch er­höht sich die dia­gnos­ti­sche Ge­nau­ig­keit ganz er­heb­lich und lie­fert da­mit dem Uro­lo­gen die ent­schei­den­den In­for­ma­tio­nen, um den Pa­ti­en­ten in­di­vi­du­ell und ge­zielt wei­ter zu dia­gnos­ti­zie­ren und zu be­han­deln. Die da­zu­ge­hö­ri­ge Be­fun­dung be­wer­tet je­den Tu­mor­herd nach den spe­zi­el­len PI-RADS-Kri­te­ri­en und kar­tiert die­se ge­nau im Be­fund. Die­ses auf­wän­di­ge Vor­ge­hen zahlt die ge­setz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung nach der­zei­ti­ger Rechts­la­ge in der Re­gel lei­der nicht. GKV-Pa­ti­en­ten bie­ten die teil­neh­men­den Ra­dio­lo­gen in­di­vi­du­al­ver­trag­lich die Un­ter­su­chung als Wunschleis­tung ge­gen Pri­vat­rech­nung an.

Die Kos­ten für die Un­ter­su­chung wer­den von pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­run­gen in al­ler Re­gel über­nom­men. Bit­te klä­ren Sie aber in je­dem Fall vor der ge­plan­ten Un­ter­su­chung die Kos­ten­über­nah­me ab.

 

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