Kon­ven­tio­nel­les Rönt­gen

Kon­ven­tio­nel­les Rönt­gen

Bei the­ra­peu­ti­schen Maß­nah­men ist das Kon­ven­tio­nel­le Rönt­gen im­mer noch Dia­gnos­tik­in­stru­ment Num­mer eins. Un­ter Durch­leuch­tungs­kon­trol­le mit High-Tech-Ge­rä­ten wer­den auch heut­zu­ta­ge „Ka­the­ter ge­scho­ben“ und er­folg­rei­che Ope­ra­tio­nen do­ku­men­tiert. Erst lang­sam fin­den auch hier Com­pu­ter­to­mo­gra­phen und Of­fe­ne MRT Ge­rä­te An­wen­dung.

Bitte tief einatmen und die Luft anhalten

Die häu­figs­te Un­ter­su­chung im Kon­ven­tio­nel­len Rönt­gen, ist nach wie vor die Tho­ra­x­auf­nah­me. Um hier­bei Herz und Lun­ge gut un­ter­scheid­bar zu ma­chen, wird die Auf­nah­me in Ate­man­hal­te­tech­nik durch­ge­führt. Da­ne­ben fin­den sich Un­ter­su­chun­gen des Ske­letts so­wie sel­te­ner Un­ter­su­chun­gen des Ma­gen-Darm-Trak­tes. Auch die Mam­mo­gra­phie zählt zu den Kon­ven­tio­nel­len Rönt­gen­un­ter­su­chun­gen, wo­bei man für die­se Auf­nah­men ein spe­zi­el­les Rönt­gen­ge­rät be­nö­tigt.

Konventionell, aber nicht veraltet!

Kon­ven­tio­nell, das heißt für vie­le: Ver­al­tet, nicht mehr ge­bräuch­lich. Der Be­griff „Kon­ven­tio­nell“ wird häu­fig miss­ver­stan­den. Das Kon­ven­tio­nel­le Rönt­gen wird wei­ter­ent­wi­ckelt, ins­be­son­de­re durch die Ein­füh­rung der di­gi­ta­len Tech­nik. Der Ra­dio­lo­ge be­fun­det im­mer häu­fi­ger di­gi­ta­le Bil­der am Bild­schirm. Der klas­si­sche Rönt­gen­film wird bald nur noch in Al­t­ar­chi­ven zu fin­den sein.
Das Kon­ven­tio­nel­le Rönt­gen wird auf noch un­ab­seh­ba­re Zeit ein we­sent­li­ches Stand­bein der bild­ge­ben­den Dia­gnos­tik blei­ben.



Radiologie TV

Die wich­tigs­ten In­for­ma­tio­nen zum Kon­ven­tio­nel­len Rönt­gen ein­fach und ver­ständ­lich.

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