Angst vor Untersuchung bzw. Diagnose
Viele Menschen gehen zum Radiologen, um einen Krankheitsverdacht abzuklären. Wenn gleich die radiologischen Untersuchungen selbst meist nicht sehr unangenehm sind, begleiten ungute Gefühle und Angst vor dem Untersuchungsergebnis die Patienten. Zudem finden sie zumeist einen großen Praxisbetrieb vor, der nicht vergleichbar ist mit den vertrauten Gesichtern beim Hausarzt, der sie überwiesen hat. Doch auch in […]
Viele Menschen gehen zum Radiologen, um einen Krankheitsverdacht abzuklären. Wenn gleich die radiologischen Untersuchungen selbst meist nicht sehr unangenehm sind, begleiten ungute Gefühle und Angst vor dem Untersuchungsergebnis die Patienten. Zudem finden sie zumeist einen großen Praxisbetrieb vor, der nicht vergleichbar ist mit den vertrauten Gesichtern beim Hausarzt, der sie überwiesen hat. Doch auch in der radiologischen Praxis setzen sich Ärzte wie Teams zum Ziel, Patienten bestmöglich zu betreuen. Das heißt: Informationen, Aufklärung und Betreuung rund um die Untersuchung, angenehme Untersuchungsatmosphäre, möglichst wenig Wartezeiten. Auf das letztendliche Untersuchungsergebnis haben wir keinen Einfluss, aber wir wollen die unsichere Zeit für Sie so angenehm wie möglich gestalten. So können wir Ihnen beispielsweise bei Kernspintomographien in vielen Fällen das ungute Gefühl durch angenehme Musik, die Sie per Kopfhörer während der Untersuchung begleitet, oder in manchen Fällen auch durch die Gabe eines Beruhigungsmittels nehmen. Sprechen Sie uns an. Fest steht: Auch wenn Ihnen manche radiologische Untersuchung Angst macht, sind die nicht-invasiven Diagnosemöglichkeiten beim Radiologen risikoärmer als jeder tatsächliche Eingriff in den Körper.
Zurück zur Übersicht